Dolce & Gabbana sind als eines der exzentrischsten Designer-Duos bekannt. Doch ihre Alta Moda Show überraschte selbst erfahrene Zuschauer. Zu dieser Präsentation waren lediglich eine handvoll Redakteure eingeladen. Statt eines normalen Catwalk nutzte das Designer-Duo die vergoldeten Salons ihres Mailänder Penthouse, welches eigentlich nur für private Vorführungen oder für geschätzte Stammkunden gedacht ist. Davon angetan gab es auch bei dieser etwas inoffiziellen Präsentation keine Sitzordnung, alle der 150 geladenen Gäste durften sitzen, wo sie wollten, sollten es sich gemütlich machen. Da es sich bei jedem Alta Moda Stück um echte Couture handelt, ist jedes Teil ein Unikat. Der Verkauf wird nach dem Motto laufen: "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst." Somit ist der Run auf die Einzelstücke riesig und trotz des teuren Parfums, welches in der Luft lag, so die Britische Vogue, wäre ein angespanntes hektisches Gewühl entstanden, nachdem ein Modell den Laufsteg verlassen hatte.
Diese Couture-Kollektion ist diese Saison bereits die vierte des italienischen Duos. Ihre Inspiration war der Wunsch, Frauen in lebende Kunstwerke zu verwandeln. Neben Van Goghs Sonnenblumen sind auch Meisterwerke von Renoir und Manet auf den Kleidern wieder zu finden. Durch die verwendeten Materialien wie Seide, Edelsteinen und perlenbesetzten Säumen, zauberte D&G ganz eigene Kunstwerke.
Die gesamte Vorstellung soll mehrere Stunden gedauert haben, abgerundet wurde das ganze durch ein kostspieliges Mittagessen.
Ich habe schon einmal meinen geliebten Dreads einen Post gewidmet. Da es so viele wunderschöne Dreadträger gibt, möchte ich euch meine derzeitigen Lieblinge zeigen.
Wer regelmäßig in mein Blog reinschaut, kann sich vielleicht daran erinnern, dass ich kurz vor Weihnachten einen Trailer zu Chanels Fashionfilm by Karl Lagerfeld gepostet hab. Nun ist er endlich da. Viel Spaß...
Asche auf mein Haupt!
Zwischen Weihnachtstress und Unikram verloren gegangen - bin ich nun wieder zurück. Auch wenn ich mitten in den Prüfungsvorbereitungen stecke, möchte ich mich wieder bei euch melden. Mein schlechtes Gewissen über meine Abstinenz war so groß, dass ich es nicht mehr ausgehalten habe.
Jeder kennt sie: Diese guten Vorsätze für das neue Jahr. Ich habe mir mit meinem Freund mal etwas anderes einfallen lassen. Beim Surfen im Internet bin ich hier und da auf tolle 365-Tage-Projekte gestoßen.
Das Jahr 2014 wird das Jahr der glücklichen Momente. Jeder von uns weiß, dass man sich eher an die schlechten als an die guten Erlebnisse am Ende des Jahres erinnert. Deshalb wollen wir in einem Glas alle schönen Momente festhalten. An Silvester wird das Glas dann geleert und sich an all die wunderbaren Momente erinnert.
