Tavi Gevinson |
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"Na, auch schon gebloggt?!?"
Tavi Gevinson – eine 13jährige Modebloggerin, hat seit 2011 für Furore gesorgt. Sie hat kritisiert, niedergemacht und zum Himmel gelobt. Die Modewelt erschrak vor einem 13jährigen Mädchen. Dolce&Gabanna, Louis Vuitton, Chanel – alle haben sie eingeladen. Die kleine Tavi aus Amerika hat es geschafft, wie so viele ihrer Kollegen. Mittlerweile gehören die Modeblogger zu jeder angesagten Fashionshow wie die Fotografen, Hochglanzmagazinchefs und Einkäufer. Bei diesen eher unbeliebt, schießen sie in der ersten Reihe ihre Fotos und laden sie in Windeseile in ihren Blogs hoch.
Aber warum sind Seiten wie stilinberlin.blogspot.com, belleonearth.blogspot.com, www.lesmads.de, www.thepandafck.de, die übrigens alle zu den deutschen Vertretern gehören, so beliebt? Diese Frage stellen sich auch Chefredakteure immer wieder, denn Modebloggs laufen Magazinen wie Vogue oder Grazia den Rang ab. Denn sie sind beliebt, beliebter denn je, da sie an niemandem so spurlos vorbeiziehen. Sie sind authentisch, keine Volksware, für jeden Stil gibt es einen Blog oder man stellt alles vor was einem gefällt. Einige Blogger feiern nur sich selbst, aber auch das bringt immer wieder gute Ideen und Inspirationen für daheim. Abgucken und Kopieren ist erlaubt, solange man seinen eigenen Stempel setzen kann. Die Blogger sind alle jung, meist junge Twens, dabei sind Redakteure der Vogue bereits jenseits der 40 angelangt. Extravaganz, Individualität werden besonders bei den jungen Menschen, die die Branche nun einmal beherrschen, höher geschätzt als Erfahrung und Stilbewusstsein. Alle wollen anders sein und sich nicht nach vorgeschriebenen Trends richten und Modeblogger wie Tommy Ton geben uns genau das. Sie zeigen Trends und dann das Ergebnis direkt von den Straßen dieser Welt. Egal ob Berlin, New York, Paris oder Wusterhausen: Tavi, Tommy und ihre Kollegen sind immer auf der Suche nach dem perfekten Motiv und schaffen es immer wieder zu zeigen, das Designermode nicht immer das Wichtigste ist. Auch aus Secondhand-Klamotten kann man sich DEN Style kreieren.
Das Tollste an Blogs ist: Jeder kann sich einen erstellen. Man kann schreiben worüber man will, Fans findet jeder. Das Beste daran ist – im Internet verbreitet sich alles so schnell, dass der große Erfolg wie bei Gavi und co. nicht lange ausbleiben muss.
Also: bloggen, bloggen, bloggen.
"Na, auch schon gebloggt?!?"
Tavi Gevinson – eine 13jährige Modebloggerin, hat seit 2011 für Furore gesorgt. Sie hat kritisiert, niedergemacht und zum Himmel gelobt. Die Modewelt erschrak vor einem 13jährigen Mädchen. Dolce&Gabanna, Louis Vuitton, Chanel – alle haben sie eingeladen. Die kleine Tavi aus Amerika hat es geschafft, wie so viele ihrer Kollegen. Mittlerweile gehören die Modeblogger zu jeder angesagten Fashionshow wie die Fotografen, Hochglanzmagazinchefs und Einkäufer. Bei diesen eher unbeliebt, schießen sie in der ersten Reihe ihre Fotos und laden sie in Windeseile in ihren Blogs hoch.
Aber warum sind Seiten wie stilinberlin.blogspot.com, belleonearth.blogspot.com, www.lesmads.de, www.thepandafck.de, die übrigens alle zu den deutschen Vertretern gehören, so beliebt? Diese Frage stellen sich auch Chefredakteure immer wieder, denn Modebloggs laufen Magazinen wie Vogue oder Grazia den Rang ab. Denn sie sind beliebt, beliebter denn je, da sie an niemandem so spurlos vorbeiziehen. Sie sind authentisch, keine Volksware, für jeden Stil gibt es einen Blog oder man stellt alles vor was einem gefällt. Einige Blogger feiern nur sich selbst, aber auch das bringt immer wieder gute Ideen und Inspirationen für daheim. Abgucken und Kopieren ist erlaubt, solange man seinen eigenen Stempel setzen kann. Die Blogger sind alle jung, meist junge Twens, dabei sind Redakteure der Vogue bereits jenseits der 40 angelangt. Extravaganz, Individualität werden besonders bei den jungen Menschen, die die Branche nun einmal beherrschen, höher geschätzt als Erfahrung und Stilbewusstsein. Alle wollen anders sein und sich nicht nach vorgeschriebenen Trends richten und Modeblogger wie Tommy Ton geben uns genau das. Sie zeigen Trends und dann das Ergebnis direkt von den Straßen dieser Welt. Egal ob Berlin, New York, Paris oder Wusterhausen: Tavi, Tommy und ihre Kollegen sind immer auf der Suche nach dem perfekten Motiv und schaffen es immer wieder zu zeigen, das Designermode nicht immer das Wichtigste ist. Auch aus Secondhand-Klamotten kann man sich DEN Style kreieren.
Das Tollste an Blogs ist: Jeder kann sich einen erstellen. Man kann schreiben worüber man will, Fans findet jeder. Das Beste daran ist – im Internet verbreitet sich alles so schnell, dass der große Erfolg wie bei Gavi und co. nicht lange ausbleiben muss.
Also: bloggen, bloggen, bloggen.
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