"Es ist an der Zeit, sich einer aufrichtigeren Modevision zuzuwenden und sich einfacher, unkomplizierter Mode zuzuwenden, die dem Alltagsleben entspricht. Ich war immer ein Befürworter davon, Qualität und, wenn möglich, Poesie in den Alltag zu bringen. Man wechselt seine Garderobe schließlich nicht alle sechs Monate. Man baut sie sich allmählich auf."
Im Mai 2010 hat Christophe Lemaire Jean Paul Gaultier als Kreativdirektor bei Hermès abgelöst. Lemaire präsentierte im März des darauf folgenden Jahres seine erste Kollektion für das französische Traditionshaus bei den Prêt-à-porter-Schauen in Paris.
Laut einem Interview mit WWD fühlt sich der Designer beständiger als je zuvor. Seinen Kollektionen sei immer mehr Aufmerksamkeit zu teil geworden und so habe er das Gefühl, dass er eine gewisse Reife erlangt habe.
Christophe Lemaires Karriere begann 1984 bei Yves Saint Laurent und Thierry Mugler. Desweiteren war er vier Jahre lang bei Christian Lacroix tätig. Eingie Zeit später, 1991 um genau zu sein, gründete er dann sein eigenes Label. Neun Jahre später wurde Lemaire Kreativdirektor von Lacoste und prägte mehr als 10 Jahre lang das Image der Sportmarke.
Ihm haben Jahre lang Mittel gefehlt, um wirklich selbstständig seine eigene Marke aufzubauen, so wie er es sich immer gewünscht hat, so Lemaire. Seine Zeit bei all den Labels, habe ihm viel Reife und Erfahrung geschenkt, so sei sie aber immer mit Grenzen verbunden gewesen. Trotzallem kollaboriert Lemaire immer wieder mit anderen Marken und Labels. Er könne immer noch dazu lernen und neue Erfahrungen sammeln, so Lemaire.
Sein neues Lookbook für Frühjahr/Sommer 2013 erschien am 13.12.2012 und wurde schon mit Spannung erwartet. Diesmal tritt er mit seinem eigenen Label leger aber elegant auf. Hier paart er ganz nach seinem Motto, den Alltag zu versüßen weite Taillenhosen mit lockeren Hemden. Die Eleganz erschafft durch minimalistische Tops, schlichte Blazer und seine brillante Stoffauswahl. Lemaires Farbpalette für's Frühjahr: Jeansblau, Senfgelb und Ziegelsteinrot. Einige Outfits sehen für meinen Geschmack zu sehr nach Schlafanzug aus, auch die Schuhe, die er gewählt hat, gefallen mir nicht. Das ist aber natürlich alles nur eine frage des eigenen Geschmacks.
Außerdem gefällt mir Lemaires Denkweise ungemein und macht ihn einfach nur total sympathisch.
Im Mai 2010 hat Christophe Lemaire Jean Paul Gaultier als Kreativdirektor bei Hermès abgelöst. Lemaire präsentierte im März des darauf folgenden Jahres seine erste Kollektion für das französische Traditionshaus bei den Prêt-à-porter-Schauen in Paris.
Laut einem Interview mit WWD fühlt sich der Designer beständiger als je zuvor. Seinen Kollektionen sei immer mehr Aufmerksamkeit zu teil geworden und so habe er das Gefühl, dass er eine gewisse Reife erlangt habe.
Christophe Lemaires Karriere begann 1984 bei Yves Saint Laurent und Thierry Mugler. Desweiteren war er vier Jahre lang bei Christian Lacroix tätig. Eingie Zeit später, 1991 um genau zu sein, gründete er dann sein eigenes Label. Neun Jahre später wurde Lemaire Kreativdirektor von Lacoste und prägte mehr als 10 Jahre lang das Image der Sportmarke.
Ihm haben Jahre lang Mittel gefehlt, um wirklich selbstständig seine eigene Marke aufzubauen, so wie er es sich immer gewünscht hat, so Lemaire. Seine Zeit bei all den Labels, habe ihm viel Reife und Erfahrung geschenkt, so sei sie aber immer mit Grenzen verbunden gewesen. Trotzallem kollaboriert Lemaire immer wieder mit anderen Marken und Labels. Er könne immer noch dazu lernen und neue Erfahrungen sammeln, so Lemaire.
Sein neues Lookbook für Frühjahr/Sommer 2013 erschien am 13.12.2012 und wurde schon mit Spannung erwartet. Diesmal tritt er mit seinem eigenen Label leger aber elegant auf. Hier paart er ganz nach seinem Motto, den Alltag zu versüßen weite Taillenhosen mit lockeren Hemden. Die Eleganz erschafft durch minimalistische Tops, schlichte Blazer und seine brillante Stoffauswahl. Lemaires Farbpalette für's Frühjahr: Jeansblau, Senfgelb und Ziegelsteinrot. Einige Outfits sehen für meinen Geschmack zu sehr nach Schlafanzug aus, auch die Schuhe, die er gewählt hat, gefallen mir nicht. Das ist aber natürlich alles nur eine frage des eigenen Geschmacks.
Außerdem gefällt mir Lemaires Denkweise ungemein und macht ihn einfach nur total sympathisch.
Ich habe hier einige meiner Lieblinge für euch:
Ich habe es dann endlich mal geschafft, Dir eine Mail zu schreiben, tut mir leid wegen dem Zeitverzug. Ich hoffe, ich habe Dir das einigermaßen gut erklärt... :)
AntwortenLöschenLiebste Grüße,
Eileen